Karl Rahner Akademie: KRA kulturell

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"Das Unsichtbare sichtbar machen"

Jesuit und Schauspieler Brüder im Gespräch

So gegensätzlich Religion und Theater auch sind, so offenkundig begegnen sie sich in einzelnen Themen und Fragestellungen. Insbesondere zeigt sich dies bei Fragen nach der Versinnlichung von Emotion, Heiligkeit und Transzendenz.

Die Brüder Kentrup verkörpern diese Reibung familiär. Christoph Kentrup ist Jesuitenpater, denkt viel über Ignatius von Loyola nach, und Norbert Kentrup ist Schauspieler und Regisseur, tief verwurzelt im Shakespeare-Theater und dessen leerem Raum. Aus verschiedenen Blickwinkeln suchen sie, „das Unsichtbare sichtbar zu machen“.

In der Akademie berichten sie, in welchen Zusammenhängen ihnen diese Fragen beruflich und biografisch begegnet sind und wie sie diese, in der Auseinandersetzung mit der Profession des Bruders, durchdacht haben.

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